Dr. med. Magdalena Krause
Fachärztin für Pathologie
Internationale Akademie für Pathologie
Deutsche Gesellschaft für Zytologie
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Histologie
European Society of Pathology
Dr. med. Katja Sperhake
Fachärztin für Pathologie
Internationale Akademie für Pathologie
European Society of Pathology
Bundesverband Deutscher Pathologen
Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Histologie
Arbeitsgemeinschaft Zervixpathologie und Kolposkopie
Dr. Stephanie Haupt
Fachärztin für Pathologie
Internationale Akademie für Pathologie
H. Warnke
A. Andreeßen
A. Szymoniak
N. Eckert
M. Kozik
A. Rüthnick
Technische Bearbeitung
K. Tobaben
Technische Bearbeitung
S. Hafkus
Sekretariat
Jil Hillebrand
Ausstrichpräparate von
Für die zytologische Untersuchung werten wir sowohl konventionelle Abstriche als auch Dünnschicht-Präparate (Thinprep) aus.
Für den Ko-Test (Kombination aus zytologischem Abstrich und HPV-Untersuchung) bestehen zwei Möglichkeiten der Probengewinnung:
Bei der Dünnschichtzytologie werden die vom Gebärmutterhals entnommenen Zellen nicht ausgestrichen, sondern mittels einer Bürste in eine Fixierlösung überführt. Aus dieser kann nicht nur Material für das zytologische Präparat, sondern auch für die HPV-Untersuchung gewonnen werden.
Wir verwenden zur HPV-Detektion den Aptima HPV Assay und den Aptima HPV 16 18/45 Genotype Assay.
Der Aptima HPV Assay ist in Deutschland der einzige zum Screening zugelassenen RNA-basierte HPV-Test. Er weist die mRNA der Onkogene E6/E7 von 14 HR-HPV-Genotypen nach. Der Aptima HPV Assay differenziert im Gegensatz zu DNA-basierten HPV-Tests zwischen einer in der Regel harmlosen Besiedlung und einer aktiven HPV-high-risk-Infektion. Diese aktiven, persistierenden Infektionen gehen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit von Zervixkarzinomen und deren Vorstufen einher.
Bei Nachweis einer aktiven HPV-HR-Infektion wird der Aptima HPV 16 18/45 Genotype Assay (Genotypisierungs-Test) zur Reflextestung angeschlossen. Er identifiziert den Genotyp 16 und zusätzlich als Gruppe die Genotypen 18 und 45, die weltweit mit 80 % aller invasiven Zervixkarzinome assoziiert sind. Zudem kann ein Nachweis der Genotypen 16 sowie 18/45 bis zu 94 % aller Adenokarzinome erkennen. Infektionen die nicht diesen beiden Gruppen zugerechnet werden, sind in der Gruppe „other types“ zusammengefasst.
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Medizinisches Labor
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Medizinprodukte@pathologie-grandweg.de
Jil Hillbrand
Praxismanagerin,
Veterinärmedizinerin
hillebrand@pathologie-grandweg.de
A. Rüthnick
Technische Bearbeitung
K. Tobaben
Technische Bearbeitung
S. Hafkus
Sekretariat
Download: Ringversuch HPV-Zertifikat 2023 (PDF)
Download: Ringversuch Virusgenom-Nachweis - Humane Papillomviren (PDF)
Download: Asservierung Zytologie (docx)
Wir sind zertifiziert nach
DIN EN ISO 9001 : 2015